Der S2-Raum der REGULATION

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AQK-Code: E = Energetische Matrix - STRUKTURELLE Energiefelder

ENERGETISCHE MATRIX - organisierende und regulierende Bio-EnergieFelder
ATTRAKTOREN, die Entstehung und Bewegungen aller Formen in der Raum/Zeit bewirken und erhalten

Der S2-Raum besteht aus 2 Dimensionen (X), die sich im I2-Raum der Information spiegeln.

Hinweis: Die Zuordnung der 2 strukturellen Erfahrungsräume zu den entsprechenden Dimensionen in Burkhard Heims Modell sind das Ergebnis der Einsichten von Andreas Jell und seinen Erfahrungen in der praktischen Anwendung dieses Modells im Rahmen seiner quantenkybernetischen Methoden.

       
X6    kollektive Regulationsfelder (morphogenetische Felder, Akasha, Nullpunktfeld,            
                  systemische Regulationsfelder der AQK =
Wundermeridiane der TCM - PaFa)

       
X5    individuelle Regulationsfelder (12 Hauptregelkreise der AQK = Haupt-Meridiane der TCM)

Die Wechselwirkung I2 S2
Hier findet die Umwandlung von GEIST (Bewusstsein) in Energie statt. Gemäß der vorgeprägten Muster der Informationsprogramme (Autopilot) werden die steuernden Felder relativ stabil in ihrer bestehenden Form gehalten.

Kommt es zu - naturgemäßen  - Abweichungen auf der Ebene S2, so finden umgehend entsprechende Regulationsprozesse statt, die den ursprünglichen Zustand und damit den Einklang mit den bestehenden Programmen wiederherstellen. Dies ist die Grundlage von Selbstheilung und aller selbstorganisierenden Reparaturmechanismen lebender Systeme und die erklärte Aufgabe aller Programme von I2, nämlich der Erhalt bestehender Ordnung! Ein solcher regulativer Prozess schliesst kreative Neulösungen von Seiten I2, also der Ebene der Software, vollkommen aus, da nur bereits bestehende = vorprogrammierte Muster reproduziert werden können.

Computeranalogie 1:
Dies ist vergleichbar mit einem Computerprogramm, das auch nur im Rahmen seiner vordefinierten Möglichkeiten zu Ergebnissen kommen kann, also nur das einbeziehen kann für seine Berechnungen, was bereits vorher von einem Programmierer eingegeben wurde.


Besonders zu beachten ist, dass auch der S2 „Raum“ keine räumliche und zeitliche Begrenzung aufweist, die entsprechenden Prozesse also als „zeitlos“ gelten müssen und tatsächlich so lange wirken, als ein motivierender GEIST die gesamte Dynamik aufrechterhält. Ein bestehendes Programm „repariert“ und verwirklicht sich also so lange im Sinne seiner eigenen Norm, als es installiert (I2) und energetisiert ist (S2). Dies ist auch postmortal, also nach dem Tod des physischen Körpers (R4) noch wirksam sein. Gute Beschreibungen solcher Art von körperlosem Sein finden wir z.B. in den tibetanischen und ägyptischen Totenbüchern, im Johannes Evangelium, in den Berichten über Nahtoderfahrungen und bei Burkhard Heim.

Die Wechselwirkung G4 S2
Im Falle einer Bifurkation, des Zusammenbruchs der bestehenden Ordnung im Bereich der steuernden Energiefelder besteht die Möglichkeit einer direkten Wechselwirkung aus der Dimension X9 (Absicht) und der Bildung neuer und angemessener S2 Strukturen, ein Prozess, welcher bewusster Entwicklung und Lernen gleichzusetzen ist. Dazu muss die Wechselwirkung der automatisierten Informationsprogramme mit den steuernden Feldern unterbrochen sein, was ja durch das Chaos einer Bifurkation gegeben ist UND die Intensität, d.h. die Klarheit und Dauer der Wechselwirkung der geistigen Aktivität X9 muss höher sein, als die des aktiven Programms (X7), das ansonsten - trotz vielleicht der besten Absichten (X9) - die ursprüngliche, programmierte „Ordnung“ wieder herstellt.

Computeranalogie 2:
Dieser Prozess gleicht dem Installieren eines neuen Programms, dem zuerst die Löschung der Vorgängerversion vorausgeht bzw. das manchmal einfach darüber installiert werden kann, abhängig von der Komplexität und Vernetzung im System.


Organisierende Energiefelder des S2-Raums bilden in Wechselwirkung mit den formlosen geistigen Dimensionen des I2 und des G4-Raumes, Aktionsfelder, so genannte Attraktoren, nach denen sämtliche Formen der Raum-Zeit entstehen, sich ausrichten und bewegen und zwar ausschließlich entlang jener Bahnen, welche diese strukturellen Felder zur Verfügung stellen.


die weiteren 3 Räume der AQK:
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